Unsere Reise ging nach
2 Jahren, 7 Monaten und 11 Tagen zu Ende. Das "Abenteuer Wiedereinstieg" hat begonnen.

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Waschbärengeister, Ranch-Tage und Klapp-Fahrräder

Goodbye San Francisco - uns zieht's wieder weiter...

 

Vor unserer Abfahrt aus der fantastischen Stadt erledigte Angi unsere wöchentliche Wäsche, dies hat sich dieses Mal gleich in zweierlei Hinsicht gelohnt. Erstens hatten wir wieder was zum Anziehen und zweitens fand sie im Bücherregal der Laundry drei aktuelle und wohl kaum benutzte Lonely Planet-Reiseführer über San Francisco, Las Vegas und New York. Jedes Buch zum Stückpreis von 37 Dollar! Also durften sich diese drei Reiseführer über neue Besitzer freuen. Dies übrigens ganz legal - man trifft auf Campingplätzen ab und zu mal Bücherregale, an denen man sich offiziell bedienen und selber Bücher zurücklassen darf. So ist immer wieder mal für neuen Lesestoff gesorgt.

Unsere Reise führte uns mit unserem Truck-Camper über die Golden Gate Brücke und dann wieder zurück an die Küste. Am Abend versuchten wir - trotz bevorstehendem Wochenende - unser Glück beim Campingplatz in Half Moon Bay. Leider war dieser ausgebucht, jedoch erfuhren wir, dass Bille und Michi sich auf diesem Platz befanden. Also überraschten wir die zwei am Strand und die Wiedersehensfreude war gross. Wir durften uns sogar offiziell mit unserem Camper auf ihren Platz hinzustellen. Also war unser Übernachtungsort gesichert. Es folgte ein schöner Grillabend und das gegenseitige Austauschen der Fotos unserer Treffen.

 

Den Platz für die nächsten zwei Tage in der Half Moon Bay hatten wir uns durch frühes Anstehen vor dem Campingbüro gesichert, denn allfällige freie Plätze werden tatsächlich erst punkt 10.00 Uhr weitergegeben. Bille und Michi trafen an diesem Tag noch Bekannte und wir zwei genossen das Strandleben. Wir durften die Fahrräder von Bille und Michi benutzen, machten so eine kleine Velotour und konnten auch noch vorbeiziehenden Delfinen zuschauen.

 

Abends veranstalteten wir zu zweit ein kleines Barbecue. Als Bille und Michi von ihrem Ausflug zurückkamen und wir spätabends zu viert ums Feuer sassen, wurden wir plötzlich durch ein lautes Scheppern erschreckt. Was war denn das? Gespenster, Geister, Einbrecher? Im Schein der Taschenlampe sahen wir unseren Besucher. Es war nur ein Waschbär, welcher sich Bille's und Michi's (vom Restaurant verpackte und mitgenommene) Fleischresten vom Tisch holte. Der kleine Kerl machte sich schleunigst aus dem Staub und wollte sich in einem Baum verstecken, dies gelang ihm aber nicht. Später am Abend wurden wir immer wieder mal von Waschbären besucht, einmal waren es gleich drei dieser putzigen Kerlchen. Zum Glück waren's nur kleine Bären und nicht Grizzlies oder Braunbären...

Nach dem Frühstück verabredeten wir uns mit Bille und Michi, dass wir zusammen weiterfahren wollen. Vor der Weiterreise besuchten wir zwei aber noch einen Coiffeursalon - es war wieder mal Zeit für's Haareschneiden. Dieses Mal wollte auch Angi Haare lassen. So betraten wir also am Montagmorgen ein Geschäft und durften gleich Platz nehmen. Schliesslich war Angi eigentlich mit ihrem Haarschnitt nicht schlecht zufrieden, Claudio's Coiffeuse war sich des Haarschnittes offensichtlich nicht so sicher und schien auch eher unmotiviert... So kams dann halt, dass Angi später Claudio's Haare noch selber nachgeschnitten hat. Na ja - Hauptsache wieder eine Frisur und kürzere Haare ;-)

 

Nach diesem "fänomenalen Coiffeurbesuch" trafen wir wieder Bille und Michi, nach einem kurzen Einkauf fuhren wir gemeinsam weiter der Küste entlang. Die Campingplatzsuche am Abend war jedoch nicht ganz einfach, denn wir wollten für einen einfachen Parkplatz (ohne Elektro- und Wasseranschluss!) nicht gleich 55 Dollar und mehr hinblättern. So fuhren wir weiter bis wir schliesslich den Sunset State Beach Campground entdeckten. Wenigstens waren es hier "nur" 35 Dollar... Nach der Ankunft schmissen wir den Grill an und Angi kochte ein feines Risotto. Gegessen haben wir dann wieder im grossen Wohnmobil unserer Freunde.

 

Am nächsten Tag fuhren wir alle weiter nach Monterey in den Veterans Memorial Park. Dort deckten wir uns am Nachmittag in einer AAA-Filiale (ist vergleichbar mit dem TCS in der Schweiz) mit gratis Strassenkarten und TourBooks (eine Art Reiseführer mit Unterkunftsverzeichnis, usw.) ein. Da wir dies immer wieder mal machen hat sich unsere Jahresmitgliedschaft (inkl. Abschleppservice, welchen wir bis jetzt zum Glück noch nie brauchten) sowieso schon mehr als ausbezahlt. Nach einem kurzen Einkauf sahen wir noch einigen Surfern in Monterey zu.

 

Den nächsten Streckenabschnitt fuhr jeder wieder selber, wir verabredeten uns aber auf einem Campingplatz in Morro Bay. Die Strassen auf diesem Küstenabschnitt waren sehr kurvig und hügelig - unser Truck wurde gefordert. Unterwegs hielten wir immer wieder mal an. Vorallem hatte uns der Wasserfall im Julia Pfeiffer Park gefallen. Dieser fällt von einer Klippe direkt auf den Sandstrand. Ein bisschen später wurden wir an der Küste auf Seelöwen aufmerksam und so hielten wir bei einem Parkplatz an. Da glaubten wir fast nicht was wir sahen! Am Strand lagen hunderte von Seelöwen! Von Holzstegen aus konnte man diesen ganz nah bei ihrem Treiben zuschauen. Mit ihren üblichen Geräuschen machten sie auf sich aufmerksam, bewarfen sich mit Sand (um sich warmzuhalten oder vielleicht auch um Fliegen abzuhalten?) und beschäftigten unsere Nasen mit ihren stinkigen Gerüchen. Diese Viecher können ja ganz arg stinken... Nach einer guten halben Stunde fuhren wir weiter.

 

Den Besuch des Hearst Castle (ein im 1947 fertig gebautes Schloss auf einem Hügel mit 165 Zimmern, Terrassen, Gärten, Schwimmbädern, usw.) liessen wir sein. Der Eintritt inlusiv Shuttle-Transport zum Schloss war uns zu teuer, jede Tour zu drei verschiedenen Bereichen des Bauwerks hätte jeweils 25 Dollar gekostet. Die Eindrücke im Besucherzentrum mit den vielen Fotos und Geschichten konnten einen guten Eindruck vermitteln und so reichte uns dies vollkommen. Am Abend trafen wir fast gleichzeitig mit unseren "Reisefreunden" auf dem Dunes Campground ein, später verabredeten wir uns noch zu einem "Schlummerbecher" bei ihnen im Wohnmobil.

 

Den nächsten Tag begannen wir draussen mit einem gemeinsamem Frühstück. Danach nahm sich Claudio einer quietschenden Abstellstütze des Campers an. Leider konnte er das Problem nicht lösen. Am Nachmittag sassen wir mit unseren Stühlen am Strand in der Sonne und schauten Michi beim Wellenreiten zu. Das Strandleben ist halt schon toll und Wellenreiten wäre schon noch cool :-) Den Abend begannen wir mit einem süffigen Apéro und danach nahmen wir wieder den Grill in Betrieb. Dieses Mal kamen dann keine Waschbären mehr zu Besuch.

Tags darauf trennten sich unsere Wege erneut. Bille und Michi wollten nun eine grössere Strecke zurücklegen und waren deshalb zeitig unterwegs, wir liessen es gemütlicher angehen. Nach unserer Abfahrt suchten wir wieder mal eine Pet- und Alu-Sammelstelle, schliesslich wollten wir doch unser Depot zurück erhalten. Also stellten wir uns brav in die Warteschlange. Umgeben waren wir von etlichen Personen, welche wohl in den letzten Stunden in den Abfallkübeln nach Flaschen und Dosen gewühlt haben... Anyway - wir wurden unsere Recyclingware los und das Depot hatten wir wieder im Portemonnaie. Wenn wir dann kein Geld mehr haben, können wir vielleicht ja vom professionellen Flaschensammeln leben ;-)

 

In Santa Barbara angekommen ging die Suche nach einem Übernachtungsplatz los. Wir waren wieder mal (zu) spät dran... Die schweineteuren Plätze (alle um die 70 bis 100 Dollar pro Nacht) liessen wir trotzdem links liegen. Deshalb fuhren wir ca. 30 Minuten von der Küste weg und landeten schliesslich auf der Rancho Oso, irgendwo im Nirgendwo. Es war schon stockdunkel und wir waren froh, dass es auf der Ranch überhaupt noch freie Stellplätze hatte. Der Truck war schnell parkiert und Strom und Wasser angeschlossen. Kurz etwas gegessen und dann hundemüde ab ins Bett. Bei Tageslicht sahen wir erstmals wo wir überhaupt gelandet waren. Wir standen inmitten eines Tals, auf einer riesigen Ranch, umgeben von grossen Pferdekoppeln, Scheunen und Wohnmobilen.

 

Um 11.00 Uhr besuchten wir die angekündigte Hüte-Hunde und Bullenreiten-Demonstration. Zuerst erzählte uns Bill einiges über seine Ranch und die Rodeo-Bullenzucht, dann zeigte er wie er mit seinem Hund Bullen treibt. Anschliessend zeigte uns eine Frau, wie sie mit ihrem Hund und mit Schafen arbeitet. Auch dieser Vierbeiner verstand es perfekt, Schafe zusammenzutreiben, einzelne "Ausreisser" zurückzubringen und eine ganze Herde in Schach zu halten. Zuletzt wurden dann die drei Bullen mit "Reiter-Attrappen" (dies sind auf einem Sattel befestigte Gewichte, welche man per Fernsteuerung abwerfen kann) aus ihren Gattern gelassen. Um den aufgeschnallten Ballast loszuwerden drehten sich die Bullen wie wild im Kreis und schlugen mit den Beinen aus. Aha - so werden also Rodeobullen trainiert bis sie dann irgendwann von Menschen geritten werden. Je mehr die Bullen ausschlagen und wilde Kapriolen drehen, desto schneller werden sie das Gewicht auf ihrem Rücken los. Die Vorführungen waren spannend und die Gegend ein guter Kontrast zur Küste. So entschlossen wir uns, noch einen weiteren Tag auf der Bullen- und Pferderanch zu bleiben.

Nach zwei Tagen verliessen wir die Rancho Oso und fuhren direkt nach Santa Barbara. Ein bisschen weiter von der Promenade weg parkierten wir unseren Truck-Camper und gingen zu Fuss dorthin zurück. Die Eindrücke mit dem Hafen, dem langen Strand und den vielen Palmen waren fantastisch. Auf der grossen Pier kauften wir uns etwas zu Trinken und wurden später noch von einem frechen Pelikan, welcher gleich neben uns auf den Holzbrettern landete, überrascht. An der mit Palmen bestückten Promenade boten Künstler ihre Werke an, zum Teil hatte es wirklich fantastische Bilder, andere waren mehr als - sagen wir mal fairerweise als Kunstbanausen - gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Stunden verliessen wir Santa Barbara wieder und suchten einen Übernachtungsplatz. Da wir nicht weiterfahren wollten, bezahlten wir halt wieder 35 Dollar für einen reinen Parkplatz. Tja, Kalifornien ist definitiv ein teures Pflaster! Der morgendliche Verkehr auf der nahen Strasse weckte uns früh und so verliessen wir diesen Ort.

 

In Malibu wurden wir auf einen schönen Campingplatz an einem Hang mit Meerblick aufmerksam. So hielten wir an und erkundigten uns um ca. 10.00 Uhr, was denn pro Tag fällig sein soll. Der Preis war okay, jedoch dürften wir erst um 13.00 Uhr einchecken und dies obwohl einige Plätze leer waren. Ganze drei Stunden vor dem Office warten? Diese mangelnde Flexibilität und die eher unsympathische Art des Angestellten bewog uns dann rasch zur Weiterfahrt. Tja, bekommt halt ein anderer unser Geld... Schliesslich landeten wir in Long Beach und bezogen einen schönen Platz unter Palmen, mit Schwimmbad und Whirlpool :-) Kaum angekommen erkundeten wir zu Fuss Long Beach. Einmal mehr fehlten uns Fahrräder. Gerade in Städten ist dies ein ideales Fortbewegungsmittel. Nach einem langen Spaziergang gönnten wir uns ein feines Essen im Hooters, liessen uns dort von mageren und aufgemotzten Ladys bedienen und liefen später wieder zum Camping zurück.

 

Der Gedanke an Fahrräder liess uns nicht mehr los und per Zufall kam uns am Abend auf dem Campingplatz noch ein Werbeprospekt in die Finger - mit Klapp-Fahrrädern zum Sonderpreis. Schicksal? Nach einer Abkühlung im Pool machten wir uns im Internet schlau und beschlossen, am nächsten Tag Klapp-Fahrräder zu kaufen. Nach einem kleinen Ausflug waren dann die zwei grossen Kisten und die zwei Transporttaschen in unserem Besitz, Claudio machte sich gleich ans Zusammenschrauben der Velos und pumpte die Reifen auf. Bei der ersten Testfahrt auf dem Platz fühlten wir uns beide sofort in unsere Kindheit zurückversetzt. Angi fuhr als Kind nämlich mit dem alten, blauen Klappvelo ihrer Mutter herum und Claudio hatte ein gelbes Klappvelo. Kurze Zeit später erkundeten wir dann Long Beach nochmals. Dieses Mal sahen wir einiges mehr in kürzerer Zeit. Eine tolle Sache! Nach dem Veloausflug kühlten wir unsere vom Velosattel geplagten Hintern im Schwimmbad ab und wärmten diese dann im Whirlpool wieder auf ;-)

 

Am darauffolgenden Tag war wieder einmal ein "Arbeitstag" angesagt. Wir putzten den ganzen Camper, räumten alle Schränke aus, reinigten diese, Claudio reparierte ein Tablar (somit wurde die Röstiraffel endlich von ihrem Einsatz als improvisierte Stütze erlöst) und trennten uns von überflüssigen Sachen. Nach dem Überprüfen unserer Kontostände (müssen wir schon in Abfallkübeln wühlen und Flaschen suchen?) gabs eine kurze Erfrischung im Pool und nachher installierten wir unsere Netbooks draussen unter Palmen. Wir hatten einiges an Blog-Schreibarbeit nachzuholen! Eine lockere und sympathische Unterhaltung im Whirlpool zwischen einem Amerikaner (welcher mit seiner Frau üblicherweise auf seinem Segelboot wohnt und um die Welt segelt) und zwei Spaniern auf einer dreiwöchigen Wohnmobiltour rundete den Tag ab.

 

Am nächsten Tag verliessen wir den tollen Platz und fuhren den Doheny State Beach Campground in Dana Point an. Bille und Michi hatten uns vorgängig mitgeteilt, dass sie sich dort für ein paar Tage niederlassen würden. Als wir ankamen erfuhren wir, dass die beiden leider nicht mehr da waren. Jedoch haben uns die zwei auf einem Zettel eine Nachricht hinterlassen, die uns von der freundlichen Angestellten ausgehändigt wurde. Sie teilten uns darin mit, dass sie heute in San Diego am Silver Strand State Beach Campground übernachten würden. Ohne lange nachzudenken nahmen wir diese zwei zusätzlichen Stunden auch noch in Angriff und fuhren kurzerhand nach San Diego. Dort checkten wir ein und die Wiedersehensfreude war erneut gross! Den restlichen Nachmittag verbrachten wir am Strand und abends - wer hätte das gedacht ;-) - grillierten wir. Michi's improvisierter Tisch (sein Surfboard) hielt perfekt und der Abend war einfach super! Am nächsten Tag mussten wir uns aber dann definitiv voneinander verabschieden. Sie waren kurz davor, sich auf den Weg zu einem Freund in Texas zu machen, bevor sie dann anfangs November ihre Reise in Neuseeland und Australien fortsetzen. Somit werden wir sie vorerst wohl nicht mehr wiedersehen und haben sie seither immer wieder mal vermisst.

 

Zwei Tage später trafen dann Rachel und Chregu, unser erster Besuch aus der Schweiz, in San Diego ein. Was wir da alles zusammen erlebt haben, erfährt ihr im nächsten Blog.

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Kommentare: 6
  • #1

    Miriam & Peter (Freitag, 01 November 2013 11:17)

    Ein grosses Lob für euren tollen Bericht über das teure Kalifornien. Besonders den Abschnitt über die Röstiraffel hat uns gefallen. Es ist toll zu lesen, dass die Raffel (wenn auch zwischenzeitlich nicht ihn ihrem eigentlichen Einsatzgebiet) euch noch immer begleitet. Wer hätte das gedacht, dass sie euch nach unserem Kauf in Tofino so wertvolle Dienste leistet. :-) Nun hoffen wir, dass ihr die Raffel bald mal wieder richtig gebrauchen könnt um zu den Grilladen eine feine Rösti zu zaubern.

    Liebi Grüessli us de chalte und neblige Schwiiz

  • #2

    Rachel & Chregu (Samstag, 02 November 2013 22:19)

    Na dann sind wir ja gespannt auf den nächsten Blog ;-) Wir sind wieder in der kalten Schweiz angekommen, Jetlag inklusive. Wir hoffen bald wieder von Euch zu lesen :-) Weiterhin eine tolle Reise, geniesst es - big hug from Switzerland

  • #3

    Brendan (Dienstag, 12 November 2013 08:21)

    Hallo zäme... wieder sehr interessant auf eurer Website ;-)
    Tolle Fotos und ich freu mich, dass es euch gut geht und ihr die Zeit so richtig geniessen könnt...

    glg

    Brendan

  • #4

    Lothar und Rita (Montag, 18 November 2013 23:52)

    Hallo ihr Zwei,
    vor 15 Jahren haben wir diese Tour mit einer Harley gemacht. Ist schon fantastisch dieser Küsten- bzw. Landstrich der USA. Aber tröstet euch, teuer ist es nicht nur dort. Wir sind einmal quer von West nach Ost durch die USA gefahren und haben schließlich so manchen Camping ausgelassen und beim Supermarkt oder Schnellrestaurant übernachtet.
    Inzwischen sind wir in Baltimore gelandet und unsere Reise endet für dieses Jahr am Donnerstag. Der 3. Oldy geht auf's Schiff und wir in den Flieger.
    Für eure weitere Reise wünschen wir euch alles Gute, keine Reparaturen am Camping-Truck und vor allem bleibt schön gesund.
    PS. Wir können das super gut nachempfinden, wie lecker euer Käsefondue war. Wir freuen uns sehr auf die ein oder andere Leckerei, die es nur bei uns gibt :-)
    Liebe Grüße
    Die "3 Oldies on Tour"

  • #5

    Bille und (Sonntag, 24 November 2013 09:42)

    Hallo Es bringt Spass, euren Blog zu lesen

  • #6

    Bille und Michi (Sonntag, 24 November 2013 09:51)

    Zweiter Versuch: Euer Blog ist super. Schoen, dass wir euch eine Weile begleiten konnten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
    Wir senden euch sonnige Gruesse aus Oz.
    Save travels!