Unsere Reise ging nach
2 Jahren, 7 Monaten und 11 Tagen zu Ende. Das "Abenteuer Wiedereinstieg" hat begonnen.

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Pferdetrekking, farbige Häuser und Mumien

Das erste Mal waren wir mit Pferden unterwegs. Diese hören auf die Namen Tumbi, Tatakere und Sapichu, was in Purépecha (indigene Sprache) Junger, Grossvater und Kleiner heisst. Wir zwei, ein Guide und drei Pferde - das Abenteuer kann losgehen. Aber erst Mal von vorne...

Es war Zeit, uns von unserem Schweizer Gastgeber Charly zu verabschieden. Im Gepäck dabei hatten wir seine zahlreichen Tipps für unsere weitere Reise. So wollten wir als erstes den Vulkan Paricutín ansteuern. Inzwischen haben wir uns daran gewöhnt, immer mal wieder Polizei oder Militär in den Dörfern zu sehen. So war es auch auf dieser Strecke. In einem Bergdorf hatte die "Gemeindepolizei" (policia municipal) sogar beim Ein- und Ausgang des Ortes eine richtige Strassensperre mit Schranke errichtet. Sandsäcke, Maschinengewehre, strenge Blicke. Hier will man offenbar ganz genau wissen, wer ein- und ausgeht. Oder wollen sie damit die "Drogen-Tätigkeiten" vom Dorf weghalten? Wir wissen es nicht. Probleme beim Passieren gab es zum Glück für uns keine. Nach einer freundlichen Begrüssung folgten die üblichen Fragen (woher? wohin?). Bald darauf erreichten wir unser Tagesziel, das Dorf Angahuan. Dort leben ausschliesslich die Purépecha, ein indigenes Volk mit eigener Sprache, welches vorallem in Mexiko's Bundesstaat Michoacán vorkommt. Bekannt ist dieses Dorf durch den Vulkan Paricutín. Dieser entstand im Jahr 1943 und die aktive Phase dauerte bis 1952. Im Laufe dieser Zeit wurden zwei ganze Dörfer mit Lava verschüttet. Da die Zerstörung durch die Lavaströme jedoch langsam voranging, konnten sich seinerzeit alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen. Wegen seiner Entstehung wird der Vulkan oftmals als eines der Weltwunder der Natur bezeichnet.

 

Kaum fuhren wir durch die engen und mit grossen Steinen gepflasterten Gassen, wurden wir von einem herantrabenden Reiter freundlich begrüsst. Dieser bot uns gleich eine Pferdetour für den nächsten Tag an. Wir zeigten Interesse und so wurden wir von ihm durch das Dorf in das "Centro Turístico de Angahuan", mit Campingplatz, geführt. Nach ein bisschen feilschen einigten wir uns auf 750 Pesos für die Pferdetour. Der Preis wird übrigens hier immer "pro Pferd" berechnet, der Führer ist inklusive. Bereits um 07.00 Uhr früh sollten wir für das Pferdetrekking zum Vulkan Paricutín bereit sein. Wird uns der Guide tatsächlich in dieser Herrgottsfrühe abholen?

 

Tatsächlich, zu unserem grossen Erstaunen standen um 07.00 Uhr drei Pferde und unser Begleiter vor dem Campingplatz. Das hätten wir ehrlich gesagt nicht erwartet, denn üblicherweise nehmen es die Mexikaner mit der Zeit nicht allzu genau. Ganz genau genommen waren wir zwei sogar die, welche drei Minuten zu spät draussen waren ;-)

Ohne grosse Worte wurden uns die Pferde zugewiesen, Angi erhielt zu ihrem Erstaunen das grösste und schon bald sassen wir im Sattel. Es war noch dunkel und kalt - unsere Hintern mussten sich erst an die Sättel gewöhnen und wir uns an den gemütlichen Trott der Pferde. Langsam aber sicher wurde es hell. Der Morgendunst verzog sich und die wärmenden Sonnenstrahlen zeigten weit weg unser Tagesziel, den Vulkan.

Wir ritten gemütlich auf steinigen und teils staubigen Pfaden. Je näher wir dem Vulkan kamen, desto sandiger und steiler wurde der Weg und war von Vulkangestein gesäumt. Die Zeit verging wie im Flug und unsere Pferde "Tumbi und Tatakere", beides gutmütige und trittsichere Gesellen, führten uns bis zum Rand des Vulkans. Dort mussten wir "nur" noch die restlichen Höhenmeter des Berges zu Fuss erklimmen. Auf dem anstrengenden Marsch im losen und scharfkantigen Vulkangestein erstaunten uns die heissen Dämpfe, die aus den Ritzen des Vulkans drangen. Schliesslich war das Ziel auf 2'800 Metern Höhe erreicht und wir wurden mit einer herrlichen Fernsicht und dem Blick in den Krater entschädigt. Zum Mittagessen genossen wir Salvador's Käse und feines Brot... Ja, wir Schweizer mögen guten Käse :-)

Nach einer guten Stunde hoch oben mussten wir wieder den Rückweg antreten. Schliesslich wollten wir ja noch die vom Vulkan verschüttete Kirche sehen. Runter gings schneller - sehr schnell sogar! Als Abkürzung durften wir die "Autobahn" nehmen. Auf feinstem Sand rutschten wir auf unseren Füssen, Angi auch teils auf dem Hosenboden, den Berg hinunter. Dies war ein Heidenspass - innert zwei Minuten waren wir wieder unten. Die vielen Sandkörner klopften wir grosszügig aus unseren Schuhen und kurze Zeit später sassen wir wieder im Sattel. Der erste Muskelkater war übrigens da schon deutlich spürbar...

Nun ging's die zum Teil steilen Wege wieder bergab. Nach knapp zwei Stunden lag die von Lava verschüttete Kirche vor uns. Dort herrschte überraschenderweise viel Betrieb. Die Purépecha trafen sich mit ihren Familien rund um die Kirche. Es gibt für sie ja immer einen Grund um irgendein Fest zu feiern. Hier waren es die "Osterfeierlichkeiten", welche bei ihnen gut und gerne zwei Wochen lang dauern. Als einzige "Gringos" ritten wir somit mit unseren Pferden vorbei an parkierten Autos und etlichen Familienpicknicks. Ein komisches Gefühl, wir standen wieder einmal mehr als einzige "Touris" im Fokus - zum Glück hatten wir wenigstens die Pferde im Griff, oder sie auch uns ;-)

Keine/r zu klein, um nicht auf der verschütteten Kirche herumzuklettern...
Keine/r zu klein, um nicht auf der verschütteten Kirche herumzuklettern...

Auf dem Platz vor der Kirche befanden sich etliche rauchende Garküchen, welche ihr Essen und Getränke anpriesen. Über einen grossen Lavaberg kletterten wir schliesslich zur Kirche. Wahnsinn! Der grösste Teil, bis auf den Kirchturm und einen Altar, wurden mit Lava zugedeckt. Wir waren tief beeindruckt von dieser Gewalt und Laune der Natur.
Nach einer kurzen Erfrischung mit kühlen Getränken traten wir den Rückweg an und eine halbe Stunde später erreichten wir unseren Ausgangsort. Nach einem Erinnerungsfoto bezahlten wir unseren Guide, spendierten ihm ein Trinkgeld und bedankten uns für den wirklich grossartigen Ausflug. Zurück bei unserem Camper waren wir dann ziemlich erledigt, fix und fertig, ausgepowert, einfach kaputt... Mit einem gehörigen Muskelkater erholten wir uns von unserem fantastischen Trekking und lagen dann auch früh im Bett.

Am nächsten Tag verliessen wir Angahuan. Die Beine schmerzten - auch der Rücken. Wir wussten nicht, dass man so viele Muskeln beim Reiten braucht! Als Ungeübte wurden wir mit gehörigem Muskelkater bestraft, welcher uns auch noch Tage danach begleitete.

Es ist immer wieder schön, andere Reisende zu treffen.
Es ist immer wieder schön, andere Reisende zu treffen.

Die Weiterfahrt führte uns zuerst durch Uruapan. Die Stadt war total in Rauch und Smog gehüllt. Der Strassenverkehr und die Brandrodungen von Landwirtschaftsflächen fordern hier wohl ihren Tribut. Deshalb liessen wir Uruapan links liegen und landeten schliesslich in Pátzcuaro (Ort der Steine). Der Campingplatz Villa Pátzcuaro machte auf uns einen sehr guten Eindruck und wir fühlten uns von Anfang an wie "Zuhause". Wieder mal durften wir einen Swimmingpool geniessen und uns damit abkühlen. Selbstverständlich erkundeten wir auch diesen Ort. Anlässlich der Osterfeierlichkeiten war auch hier erstaunlich viel los. Die Kirchen waren voll mit Gläubigen, auf dem Markt und auf den Strassen herrschte emsiges Treiben. Den ersten Tag rundete eine Vorstellung verschiedener Trachten und Tänze auf dem Hauptplatz ab. Wieder einmal mehr müde von den vielen Eindrücken und der Wärme landeten wir früh im Bett.

Am nächsten Tag besuchten wir die Insel Janitzio, welche im See vor Pátzcuaro liegt. Für ein paar Pesos rumpelt der Sammelbus in Richtung Wasser. Dort erwarteten uns viele Händler, welche ihre Sachen verkaufen wollten. Wir lehnten die Souvenirs und auch die kleinen, mitsamt Eingeweiden frittierten Fischchen als Snack dankend ab. Auf dem voll besetzten Boot waren wir, wie so oft in letzter Zeit, wieder die einzigen ausländischen Touristen. Die anfänglichen neugierigen Blicke legten sich allmählich und wir genossen die halbstündige Überfahrt. Kaum an Land, wurden wir "lauthals" begrüsst. Alle Restaurantbetreiber und Souvenirhändler priesen ihre Waren den aussteigenden Passagieren an. Da jeder gehört werden wollte, versuchten wohl alle, die anderen deutlich in der Lautstärke zu übertreffen. Die Geräuschkulisse legte sich spätestens mit dem Erklimmen des Aussichtspunkts. Durch schmale und steile Gassen erreichten wir schliesslich unser Ziel. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf den See und Pátzcuaro. Ebenfalls besuchten wir das dortige Monument und waren überrascht von den etlichen Wandmalereien im Innern des Turms. Die Rückfahrt auf dem Boot durften wir mit einem  "mexikanischen Bord-Unterhaltungssystem" antreten. Vier Mariachis unterhielten die Fahrgäste in Mexiko's typischer Lautstärke.

Die vier Tage in Pátzcuaro haben wir als sehr abwechslungsreich erlebt. Auch freuten wir uns, Alexandra und Norbert auf dem Campingplatz kennenzulernen. Sie haben ihren grossen Mercedes-Lastwagen (ein umgebautes Feuerwehrfahrzeug) von Antwerpen aus verschifft und sind seit Ende Mai 2013 in Kanada, USA und Zentralamerika unterwegs.

"Reise-Herzen" zieht es immer wieder mal weiter... Juhui, wir und unser "casa rodante" (Wohnmobil) dürfen wieder was Neues erleben. Nach etwa vierstündiger Fahrt erwartete uns Guanajuato. Die ca. 27'000 Einwohner zählende Stadt ist für ihre farbigen Häuser, als legendäre Silberstadt und für ihre zum Teil engen Strassen in dem engen Tal bekannt. So hatte es auch die Anfahrt zum Morrill Trailer Park tüchtig in sich. Die Steigung zum über der Stadt gelegenen Stellplatz war mit über 35 % heftig, zusätzlich mussten wir mit unserem grossen und schweren Gefährt wegen entgegenkommender Fahrzeuge zweimal anhalten und zurücksetzen. Hier waren wir wieder mal um jedes PS unseres Trucks froh. Die 330 Pferdchen sind stark und zuverlässig! Die Fahrerei hatten wir gut gemeistert und so erreichten wir zum Glück unser Ziel wohlbehalten. Unser Stellplatz inmitten parkender Autos war okay. Vorallem ist er zentral gelegen (zu Fuss waren wir innert 15 Minuten in der Altstadt). Man darf einen schönen Blick auf die gegenüberliegenden farbigen Häuser geniessen und selbstverständlich auch die richtigen, ab und zu mal anzutreffenden "mexikanischen Duschen". Mexikanisch heisst in diesem Fall, dass nur kalt geduscht werden kann (der Besitzer repariert offenbar den Heisswasserboiler nicht, kostet ja was ;-)). Begleitet mit unaufhörlichem Hundegebell und mexikanischer Musik schliefen wir irgendwann mal ein... Buenas noches!

Erstaunlich wie unaufhörlich Hunde bellen können. Irgendwo bellt einer - selbstverständlich müssen die anderen zwanzig auf der gegenüberliegenden Seite antworten. Wuff, Wuff - die ganze Nacht, hin und her. Gerne würde Claudio in diesen Fällen jeweils Angi's Schlafqualitäten übernehmen, dann hätte er auch getrost auf die Oropax verzichten können ;-)
Um so bald wie möglich richtig wach zu werden, besuchten wir zwei gleich am Morgen das bekannte Mumienmuseum "Museo de las Momias". Die natürlich mumifizierten Toten des Museums wurden alle zwischen 1865 und 1958 ausgegraben, als das Gesetz eine Steuer verlangte, wenn die Toten auf dem Friedhof bleiben sollten. So wurden 90 % der Gräber ausgehoben, bei zwei Prozent der Leichen war eine Mumifizierung vorhanden.

Ein Museums-Führer erklärte in einem sagenhaft schnellen Spanisch die Ausstellung auf vermutlich eindrückliche Weise. Wir verstanden jedoch meist nur "Bahnhof", doch das Museum war auch so einen Besuch wert. Es ist komisch und schwierig zu beschreiben... Auf der einen Seite interessant, auf der anderen Seite durchaus ein bisschen schaurig. Gewisse Exponate waren wirklich fast perfekt mit allen Details (Haaren, Zähne, Fingernägel, Falten, usw.) erhalten. Geschweige von denen mit einem äusserst seltsamen Gesichtsausdruck. Zu dieser Zeit kam es nämlich vor, dass auch Sterbende und Scheintote begraben wurden! Spätestens nach dem Besuch waren wir übrigens hellwach ;-)

Die restliche Zeit in Guanajuato hatten wir wieder den Lebenden gewidmet. Da zu diesem Zeitpunkt Schulferien waren, hatte es viele Leute in den Gassen von Guanajuato. Das hielt uns aber nicht davon ab, die schöne Altstadt, den umtriebigen Markt, etliche Kirchen und die Kathedrale im historischen Viertel anzuschauen. Dazwischen noch ein paar leckere Empanadas "über die Gasse" und danach zu Fuss rauf auf den Berg zum "Monumento al Pípila". Wir verbrachten eine ganze Weile dort oben und genossen die Aussicht auf die Stadt. Als Abkürzung für den Rückweg zum Camper entschieden wir uns für einen Tunnel. Davon hat es in Guanajuato einige und ein grosser Teil des Autoverkehrs wird unterirdisch geführt, wobei alte Flussbetten und Bergwerkschächte als Tunnel ausgenutzt wurden.

Guanajuato, übrigens seit 1988 Weltkulturerbe der Unesco, hat uns sehr gut gefallen. Es ist wirklich eine schöne, farbige, abwechslungsreiche und spannende Stadt. Nicht zu sehr touristisch - das gefällt :-)

Nach Guanajuato besuchten wir San Miguel de Allende. Klar, auch Hilu und Sigo, welche dort einen ganzen Monat für diverse Erledigungen verbrachten, wollten wir wiedersehen. Die Fahrt ging zügig voran und nach viermaligem vor- und zurücksetzen schafften auch wir es von der schmalen Strasse in die Einfahrt des Campingplatzes hineinzufahren. Wir wurden auf den Platz gewiesen und von Hilu und Sigo freundlich empfangen.

Die bald stattfindende Karfreitags-Prozession liessen wir uns natürlich nicht entgehen und so waren wir nach einem kurzen Fussmarsch mittendrin im Geschehen. Viele, viele Leute rund um den Hauptplatz und die Kathedrale - es war was los. Die ersten Eindrücke der Prozession erhielten wir noch bei Tageslicht. Danach entschieden wir uns, an das Ende der Umzugsstrecke zu laufen. Es dunkelte langsam ein, die Kerzenlichter und die auf Traggestellen transportierten Statuen wirkten dadurch viel besser als bei Tageslicht. Es war eine mystische und eindrückliche Stimmung, auch für uns "Nicht-Kirchengänger".

Nach so vielen Kirchenzeremonien und Kirchenbesuchen kommen wir bestimmt einmal in den Himmel! Oder müssen wir nach "unten in die Wärme gehen?" Egal, Hauptsache lieber spät als (zu) früh.

In San Miguel de Allende schlenderten wir noch zwei weitere Tage im sehr touristischen Zentrum umher und besuchten die Kirche "Parroquia de San Miguel", von vielen als die schönste überhaupt bezeichnet. Wir stellten fest, dass dies immer Ansichtssache ist... Natürlich genossen wir auch die Zeit und Gespräche mit den vielen anderen Reisenden auf dem Campingplatz.

Übrigens waren wir auch fasziniert von der "mobilen Fahrrad-Schleifmaschine", gesehen bei einem Rundgang in den Gassen. Ein umfunktioniertes Fahrrad, diverse Antriebsriemen und Übersetzungen, welche den Schleifstein (zwischen Lenker und Sattel) per Pedalantrieb antreiben - fertig ist die "mobile Schleifmaschine". Perfekt für Rasenmäher, Scheren, Messer und andere Sachen.

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Kommentare: 5
  • #1

    Gabi Wiegand (Samstag, 03 Mai 2014 13:32)

    Ja, Ihr Zwei, wenn Ihr so oft in die Kirchen rennt, kommt Ihr garantiert in den Himmel!!! Wollte noch um etwas bitten: wenn Ihr wieder mal vor kleinen, frittierten Fischen mit Eingeweiden steht und euch ekelt, dann schickt sie bitte an uns uns. Dafür fahren wir meilenweit.... Auch um die Mariachis beneiden wir Euch - wir haben uns aus Mexico CD´s mitgebracht, die wir im Sommer beim Grillieren auf der Terrasse manchmal hören - da kommt gleich gute Stimmung auf. Die nachts bellenden Hunde hört man auch in Italien in ländlichen Gegenden - es ist grauenhaft!! Hört auch erst auf, wenn sie gegen Morgen müde gebellt sind und vor Erschöpfung einschlafen. Den Hundebesitzern macht das gar nichts aus - sie würden wahrscheinlich nicht einschlafen, wenn die Hunde nicht! bellen.
    Die Mumien sehen nicht Gerde so aus wie die aus Luxor - wir haben Tut ench Amun kurz nach seiner Entdeckung noch in der Gruft gesehen - mich hat dieser Anblick tagelang nicht mehr los gelassen - es sah aus, wie wenn er schläft....
    Ich wünsche Euch weiterhin tolle Erlebnisse (den Trip auf den Pferderücken hätten wir uns wahrscheinlich nicht getraut....)
    und wenn Euch langweilig wird, schreibt und schickt bitte wieder!!! Viele, liebe Grüsse und beste Wünsche sendet GABI

  • #2

    Michel & Marie-Paule (Sonntag, 04 Mai 2014 00:23)

    De San Miguel De Allende on vous souhaite encore bonne route et peut-être à très bientôt dans le Ucatan.
    Votre blog est très intéressant et riche en informations, bravo.
    Take care

  • #3

    Caro (Sonntag, 04 Mai 2014 14:55)

    Hey, Du hoch zu Pferd - naja, es war dann ja wohl eher ein Pony ;) - da kommen Erinnerungen auf. Sieht gemütlich und entspannt aus Euer Ritt zu den Vulkanen... und der Muskelkater geht ja wieder vorbei. :D

  • #4

    MammiPia (Montag, 05 Mai 2014 21:03)

    Genialer Eintrag! Hat bei mir tolle Erinnerungen wachgerufen, denn vor zig Jahren stand auch ich am Rande des Kraters des PARICUTIN. Damals schon auf Pferd oder Mula unterwegs - den Vulkan immer in Sicht - aber an Muskelkater kann ich mich nicht erinnern........
    Liebe Grüsse und weiterhin gute Fahrt
    MammiPia

  • #5

    Brendan (Dienstag, 03 Juni 2014 21:45)

    Hallo ihr zwei...
    Tut immer wieder gut, zu sehen, wie es Euch beiden geht ;-)

    Wünsche Euch weiterhin viele tolle und bleibende Eindrücke.
    Danke, dass ihr Eure Reise mit uns teilt...

    Lieber Gruss aus Emmenbrücke